Beschluss: AK Open Government
Originalversion
1 | Technologische Neuerungen betreffen auch politische Prozesse |
2 | und Verwaltung. Das beginnt bei der Homepage des Stadt- oder |
3 | Gemeinderats und endet bei der großflächigen Einführung |
4 | digitaler Bearbeitungsmethoden wie z.B. ePass oder ELSTER. |
5 | |
6 | Wir wollen im Arbeitskreis Open Government die |
7 | unterschiedlichen Konzepte und Visionen betrachten, die sich |
8 | mit bestimmten Facetten einer Öffnung von Staat und |
9 | Verwaltung auseinandersetzen. Uns ist besonders wichtig, |
10 | dass durch Open Government niemand ausgeschlossen wird. |
11 | |
12 | Uns interessiert zum einen die kommunale Ebene: Wir wollen |
13 | uns über erfolgreiche Konzepte des Einsatzes von freier |
14 | Software (z.B. LiMux aus München) austauschen, sowie mit |
15 | erfahrene Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitik die |
16 | Praktikabilität neuer Verwaltungsmethoden diskutieren. |
17 | |
18 | Zudem wollen wir Stellung zu existierenden Systemen der |
19 | verschiedenen Ebenen beziehen. Wir legen dabei besonderen |
20 | Augenmerk auf die Sicherheit der eingesetzten Technik. |
21 | Besonders wichtig sind uns allerdings der großflächige |
22 | Einsatz sowie die Weiterentwicklung von |
23 | Partizipationsmethoden (wie z.B. BürgerInnenhaushalt oder |
24 | ePetitionen). |
Der Text verglichen mit der Originalversion
1 | Technologische Neuerungen betreffen auch politische Prozesse |
2 | und Verwaltung. Das beginnt bei der Homepage des Stadt- oder |
3 | Gemeinderats und endet bei der großflächigen Einführung |
4 | digitaler Bearbeitungsmethoden wie z.B. ePass oder ELSTER. |
5 | |
6 | Wir wollen im Arbeitskreis Open Government die |
7 | unterschiedlichen Konzepte und Visionen betrachten, die sich |
8 | mit bestimmten Facetten einer Öffnung von Staat und |
9 | Verwaltung auseinandersetzen. Uns ist besonders wichtig, |
10 | dass durch Open Government niemand ausgeschlossen wird. |
11 | |
12 | Uns interessiert zum einen die kommunale Ebene: Wir wollen |
13 | uns über erfolgreiche Konzepte des Einsatzes von freier |
14 | Software (z.B. LiMux aus München) austauschen, sowie mit |
15 | erfahrene Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitik die |
16 | Praktikabilität neuer Verwaltungsmethoden diskutieren. |
17 | |
18 | Zudem wollen wir Stellung zu existierenden Systemen der |
19 | verschiedenen Ebenen beziehen. Wir legen dabei besonderen |
20 | Augenmerk auf die Sicherheit der eingesetzten Technik. |
21 | Besonders wichtig sind uns allerdings der großflächige |
22 | Einsatz sowie die Weiterentwicklung von |
23 | Partizipationsmethoden (wie z.B. BürgerInnenhaushalt oder |
24 | ePetitionen). |
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